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Beiträge der Kategorie ‘Graphitpastellzeichnungen’

Verkauf Kunstkarten + Kleinkunst | 5.12.2020 | ab 14 Uhr | mit Apéro | FGZ Gemeinschaftsraum Brombeeriweg, Hegianwandweg 30, Zürich


Lass dich in meine Atelier-Ausstellung treiben, so fröhlich und locker, wie jeweils meine Seifenblasen unterwegs sind. 

Die schönsten Seifenblasen habe ich mit der Kamera festgehalten und zu edlen Kunstkarten gestaltet. Sie bereichern Freundschaften und erfreuen Menschen als Gastgeschenk. 

Auch einzigartige Unikat-Karten mit Ausschnitten aus Druckarbeiten kannst du bei mir am Atelier-Markt sehen. 

Druckcollagen und kleinformatige Druckarbeiten laden dich zum Stöbern ein. Du findest garantiert etwas für dich – und kleine Geschenke für dir nahestehende Menschen.

Den FGZ Gemeinschaftsraum Brombeeriweg am Hegianwandweg erreichst du per Tram Nr. 13 sowie Bus Nr. 89 bis Haltestelle Üetlihof. Parkplätze stehen oberhalb des Strassenverkehrsamt zur Verfügung.

Natürlich halten wir uns an die geltenden Covid-Schutzregeln mit allem Drum und Dran. Auch beim Apéro.

Komm vorbei und schau dich um. Ich freue mich einen Schwatz mit dir.

 

14.11. | 13 bis 17 Uhr | Atelier Weihnachtsmarkt im FGZ Gemeinschaftsraum Schweighofstrasse 190, Zürich


Lass dich in meine Atelier-Ausstellung treiben, so fröhlich und locker, wie jeweils meine Seifenblasen unterwegs sind. 

Die schönsten Seifenblasen habe ich mit der Kamera festgehalten und zu edlen Kunstkarten gestaltet. Sie bereichern Freundschaften und erfreuen Menschen als Gastgeschenk. 

Auch einzigartige Unikat-Karten mit Ausschnitten aus Druckarbeiten kannst du bei mir am Atelier-Markt sehen. 

Druckcollagen und kleinformatige Druckarbeiten laden dich zum Stöbern ein. Du findest garantiert etwas für dich – und kleine Geschenke für dir nahestehende Menschen.

Der FGZ an der Schweighofstrasse 190 liegt gleich bei der Haltestelle Hagacker der Busse 32 und 89. Parkplätze gibt es im Zentrum, in dem der Gemeinschaftsraum liegt. 

Natürlich halten wir uns an die geltenden Covid-Schutzregeln mit allem Drum und Dran. Und darum tische ich dir an der Sonne draussen etwas Warmes oder einen Rotwein auf. 

Komm vorbei und schau dich um. Ich freue mich einen Schwatz mit dir.

Freu dich!

 

Meine Rössli galoppieren an der 41. Ausstellung Künstlerinnen und Künstler in Zürich Wiedikon durch den Wald


Jedes ein Unikat: 8 x 20 cm – Fotografie, Druck, Collage

 

Es war schon etwas seltsam, die Vernissage mit all den bemaskten Gästen, die schön Distanz hielten. Dennoch: Die die erstmals gezeigten Rössli-Collagen rundum grosses Interesse aus und Freude aus. Bis zum 6. November sind die 8 x 20 cm kleinen Werke zu sehen. Fotografie, Druck und Collage sind die eingesetzten Techniken.

Graphit Pastell kommen bei meinen Steinwerke zum Einsatz. Diese faszinieren durch die Kombination von additivem Auftrag und abstrahierender Technik. Wer mehr wissen will dazu, spricht mich direkt darauf an. zum Beispiel

31.10. sowie am 2. und 3.11., dann bin ich wieder vor Ort.

Die Ausstellung ist Sonntag, 25. Oktober bis und mit 6. November 2020
jeweils von 15 bis 19 Uhr geöffnet.

 

 

 

 

 

Ein Steinwerk kommt auf die Welt


Die Steinwerke von mir entstehen langsam, in vielen Strichen. Am Anfang steht jeweils ein Stein. Einer, der auf einer Wanderung am Fluss, am Meer oder in den Bergen meine Füsse und meine Gedanken zum Anhalten brachte. Gefällt er mir besonders gut, nehme ich ihn mit ins Atelier, um ihn später in andere Welten zu überführen.

Diesen Stein naturalistisch wiederzugeben, ist nicht mein Wunsch. Meine Absicht ist, durch die Arbeit mit dem Stein seine „harte Schale“ aufzubrechen, hinter seine Fassade zu gucken. Es gibt immer viel zu sehen am Stein. Lauter weiche Linien von irgendwoher ins nirgendwo kreuzen sich auf ihm, durchfahren ihn, schaffen Flächen, Hügel und Berge. Manches steht in Beziehung zueinander. Vieles ist aber ganz unabhängig, dort auf dem Stein. Der ist ein Mikrokosmos quasi, eine zu Stein gewordene und doch lebendige Welt.

Die Linien ritzen häufig die Oberfläche des Steins, lassen Bilder entstehen auf ihm. Sie bedeuten nichts, aber der schon dreidimensionale Stein erhält dadurch weitere Dimension – er entwickelt sich zur Projektionsfläche. Klingt das abgehoben? Vielleicht ein wenig. Doch es ist ganz anders, und sehr einfach:

Steine faszinieren

Ich liebe es, Steine in der Hand zu halten, ihre Temperatur zu spüren, ihre Form , ihr Gewicht. „Woher kommst du?“, „Was hast du schon alles erlebt“?, „Wie lange bist du wohl noch unterwegs bis ins Meer, wenn du das überhaupt erlebst als Ganzes?“ Ja  – ich spreche mit den Steinen. Allerdings bevor ich mich ihnen mit Graphit und Pastell annähere, um einen Stein sich ausdrücken zu lassen.

Gerne erinnere ich mich, wo ich den Stein aufgelesen habe. Es kann vorkommen, dass ich einen Auserwählten doch wieder loslasse, weil es energetisch einfach nicht passen will mit uns. Sitze ich dann aber mit dem Stein vor dem leeren Papier, dient mir das gute Stück als Objekt. Der Stein ist mein Verführer, er ist eine Einladung, ihn kennenzulernen. Doch ihn zeichnerisch als Objekt erfassen, das mag ich nicht. Ich versuche einfach hinter seine Fassade zu gucken und den Stein sich ausdrücken zu lassen.

So entstehen abstrakte Bilder, die auf den ersten Blick organisch wirken, auf den zweiten jedoch dynamisch. Wie das Original, wie der Stein quasi. Vom 25. Oktober 2018 bis Ende Januar 2019 zeige ich die Steinwerke im Cube Art, Binzstrasse 8, 8045 Zürich. Möchtest du eine Einladung an die Vernissage? E-Mail genügt und du bekommst eine.

KleinOpenArt, Vorschau


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Andre Heer, Metallplastiker aus Wasterkingen, transportiert die grossen “Steinwerke“ sorgfältig wie rohe Eier nach Ottenbach. Die Ausstellung von Luigi a Marcas grosser Open Art in Roveredo nimmt täglich mehr Gestalt an – Galeriemarlène, Lanzenstrasse 6, Ottenbach.

Die Nachbarschaft der Bilder ist wunderbar. Links von den Steinwerken – Vera Veronesis Drucke und Objekte, Vera beim Hängen. Hängen verlangt einem ebenso viel Einfühlungsvermögen ab wie das Gestalten, stellte ich fest. Mit der Wirkung der Metallrahmen der Steinwerke bin ich sehr zufrieden. Danke, Atelier Hohl.

Nach der Arbeit lustvolles Umherstreifen im Park, wo schon einige Plastiken und Objekte Raum genommen haben. Nebel wabert durch den Obstgarten, wodurch die Werke geheimnisvoll wirken. Eine weitere Dimension öffnet dann die abendliche Beleuchtung, die die Arbeiten mit Licht gekonnt in Szene setzt.

Auch auf die Parallelausstellung in Bickwil, Brunnenstrasse 4, Bickwil-Obfelden wartet mit eindrücklichen Werken auf. Ich freue mich auf viele bekannte und neue Gesichter und kollegialen Austausch und Gespräche mit Kunstliebhaberinnen. Gruppenaussstellungen beleben rundherum.

 

KleinOpenArt

11. Dezember 2016 bis 26 Februar 2017

ÖFFNUNGSZEITEN

Bickwil 13 bis 14.45 Uhr | Ottenbach 15 bis 19 Uhr | auf Anfrage 078 444 21 61

Dezember: 11., 14.,  16. bis 18 | Januar: 6. bis 8., 13. bis 15., 20. bis 22., 27. bis 29. | Februar: 3. bis 5., 10. bis 12., 17. bis 19., 24. bis 26.

Finissage Ottenbach: 25.2., 15 bis 18 Uhr | Finissage Bickwil: 26.2. 11 bis 14 Uhr

Klein openArt Ottenbach und Bickwil: 12. Dezember 2016 bis 26. Februar 2017


Am 8. Dezember wird aufgehängt in Ottenbach und Bickwil. Dann geht’s los:

Samstag, 10. Dezember 2016, 17 bis 20 Uhr, Vernissage Galerie Marlène, 8913 Ottenbach, Lanzenstrasse 6

– mit der „tre sorelle“ Performance –  Tanz, Bild, Musik – Andrea, Gigi und Katrin Zuzàkovà
– Perfomance Bronzeguss von Giorgi
– Einführung von Hanspeter Gschwend

Sonntag, 11. Dezember 2016, 11 bis 14 Uhr, Apéro openArt Galerie, 8912 Bickwil, Brunnenstrasse 4

 

ÖFFNUNGSZEITEN

Bickwil 13 bis 14.45 Uhr | Ottenbach 15 bis 19 Uhr | auf Anfrage 078 444 21 61

Dezember: 11., 14.,  16. bis 18 | Januar: 6. bis 8., 13. bis 15., 20. bis 22., 27. bis 29. | Februar: 3. bis 5., 10. bis 12., 17. bis 19., 24. bis 26.

Finissage Ottenbach: 25.2., 15 bis 18 Uhr | Finissage Bickwil: 26.2. 11 bis 14 Uhr

 

Steinwerke – Graphitpastell-Zeichnungen

«Steine faszinieren uns. Wegen ihrer Form? Oder sind Farbe und Beschaffenheit, was uns magisch anzieht, bis wir der Verführung erliegen und den Stein in die Hand nehmen und ihn sinnlich-meditativ untersuchen? So sehr ziehen uns Steine in Ihren Bann, dass jährlich viele Tonnen den Weg vom Meer, Fluss, Bach oder Berg in unsere Wohnzimmer finden. Es gilt, diese Faszination über das Bild zu erleben.»